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Ein ganz großes Dankeschön!

6575 x Danke!!! Thanks a lot!!! 

Gracias!!! Merci beaucoup!!! Tusind tak!!! Tack så mycket!!! Kiitos!!! Tusen takk!!! 

Und das reicht eigentlich noch lange nicht!!! Danke für jeden Kilometer, jeden Baum, jeden Schritt, jeden Augenblick dieser Wanderung. Auch heute am zweiten Tag danach bin ich einfach noch sprachlos und vollkommen überwältigt von einer tiefen inneren Freude darüber, dass ich unversehrt und um unzählige, glückselige Momente reicher an mein Ziel gelangen durfte. Damit so etwas klappt, muss ganz viel stimmen und zusammenpassen und gut ineinandergreifen. Und das meiste davon lag gar nicht in meiner Hand. Vieles hängt, obwohl man glaubt, es gut geplant zu haben, letzten Endes doch von glücklichen Zufällen ab. Für mich ist mein Glaube und mein Vertrauen in Gott beim Wandern etwas sehr Wesentliches. Dass ich es wirklich bis zum Nordkap geschafft habe, ist, so merkwürdig das vielleicht klingen mag, gar nicht in erster Linie meine Leistung. Ich hatte zwar die Kraft für den immer nächsten Schritt. Doch die kam ja von irgendwo her. Von großer Bedeutung dafür waren die guten Begegnungen mit freundlichen, hilfsbereiten Menschen am Wegesrand. Die inspirierenden Gespräche mit anderen Wanderern, Reisenden, Pilgern, die ich unterwegs treffen durfte. Und dass ich immer wieder gespürt habe, wie ihr alle von zu Hause aus meine Wanderung mit so viel Interesse und Begeisterung verfolgt. DANKE! 

 Danke an meinen Mann, Martin, der meine Abwesenheit so lange ertragen hat, ganz ohne mir Vorwürfe zu machen, sondern im Gegenteil voller Begeisterung für mein Spendenprojekt und voller Freude und sicher oft auch Erleichterung darüber, dass es mir gut geht. Ein paar wunderbare Kilometer meines Weges konnten wir gemeinsam wandern, weil er keine Mühe gescheut hat, sich immer wieder zu mir auf den Weg zu machen, zur Not bis ins abgelegenste schwedische Bergdorf.

Dank an meine Eltern, die Abend für Abend meinen Blogeintrag nicht bloß gelesen, sondern sich jedesmal die Zeit genommen haben, mir motivierende Worte dazu zu schicken! Ein Gute-Nacht-Gruß aus der vertrauten Heimat, jeden Abend! Und obendrein ab und zu noch reichlich Bäume! 

 Dank an die NaturfreundeJUGEND, allen voran an Lina: Es war eine großartige Zusammenarbeit! Und ich habe es keinen Tag bereut, genau dieses Projekt und diesen Verein für meine Spendensammlung ausgewählt zu haben! 

 Dank an Thorsten und Svenja und das ganze Team vom Wandermagazin, das meine Reise durch wöchentliche Facebook-posts auf eine ganz besondere Weise begleitet und außerdem die Baum-Spenden-Allee durch eine eigene Sammelaktion sehr tatkräftig verlängert hat. 

 Dank an Oliver und den Urlaubär von ferienwohnungen.de, die mir die Möglichkeit gegeben haben, meine Reise über ihren Blog bekannter zu machen, und mit Begeisterung auch selbst viele, viele Bäume gepflanzt haben. 

Dank an Monika, Claudia und die ganze Martha-Kirchengemeinde: Wer hätte gedacht, dass ein Reisesegen so weit trägt. Danke für reichliches Bäumesammeln und für immer wieder neue, kraftspendende Mails, Nachrichten und Kommentare.

Dank an die vielen Menschen am Weg, die mich auf die eine oder andere Weise unterstützt haben. Das wird jetzt eine lange Dankeschön-Aufzählung. Doch es ist wichtig für mich, das alles einmal zu sagen, denn genau diese kleinen Bausteine sind es, die schließlich dazu führen, dass so eine Tour gelingt. 

 Dank an den Fußballtrainer in San José del Valle, der mir einen Schlafplatz in der Turnhalle gegeben und mir einen riesen Beutel frisch geernteter Orangen geschenkt hat.

 

Dank an Traude und Peter aus Österreich, die ich auf der Via de la Plata getroffen habe. Wir hatten einen wunderschönen gemeinsamen Abend in Banos de Montemayor!

 

Dank an Hosteliero Micha und Pater Don Blas in Fuenterroble de Salvatierra, wo ich während eines Unwetters zwei Tage in der Pilgerherberge ausharren durfte, und das bei freier Kost und Logis.

 

Dank an Nadine aus der Pilgerherberge in Saint-Jean-Pied-de-Port, die mich im Tausch gegen meine spanischen Pilgerführer ganz unkompliziert mit neuem Kartenmaterial für meinen Weg durch Frankreich versorgt hat.

 

Dank an das Aquarium in Limoges, wo ich, obwohl schon geschlossen, doch noch den unbedingt notwendigen Stempel in meinen Pilgerausweis bekommen habe.

 

Dank an die wunderschöne Unterkunft Moulin d'Apach. Die netten Wirtsleute haben mich und Martin extra noch mit dem Auto nach Schengen gefahren, damit wir dort zu Abend essen konnten. Ansonsten wäre uns Luxemburg bestimmt entgangen. 

 Dank an Renate, Klaus, Hilde und Rainer für Unterkunft in Kirf, reichliches und gutes Essen und eine Stadtführung durch Saarburg. Ich habe mich wie zu Hause gefühlt, und das tat sehr gut!

 

In Trier brauchte ich dringend neue Wanderschuhe. Eine teure Anschaffung, doch musste ich sie nicht selbst bezahlen. Das hat ein großzügiger Spender für mich erledigt. Danke!

 

Dank an Jürgen für unser wunderschönes Treffen in Wittlich, für Kaffee und Kuchen, neue Wanderstöcke, Wandersocken, reichlich Proviant und allerlei nützliche Ausrüstung.

 

Dank an Hildegund und Walter für unsere schönen, inspirierenden Gespräche vorm Supermarkt in Wilnsdorf, durch die auf Umwegen eine weitere, wunderbare Begegnung in Norwegen zustande kam.

 

Dank an meinen Onkel und meine Tante aus Dortmund für Kaffee und Kuchen in Winterberg und für reichlich Proviant-Nachschub.

 

Dank an Jan und Frank, die mich zusammen mit Hund Paul von Winterberg bis nach Hannover begleitet haben. Es tut so gut, nicht immer allein unterwegs zu sein!

 

Dank an Edda und Thomas vom NABU Kreisverband Lippe, die mir völlig unkompliziert einen Schlafplatz zur Verfügung gestellt haben, und das auch noch mit Kaffee, Kuchen und Waldführung!

 

Dank an Stefan und Aika aus Springe, wo ich mit frischen Waffeln begrüßt wurde, im Garten Zelten durfte, ein super leckeres Abendessen bekam und am nächsten Morgen noch ortskundige Begleitung über den Deister.

 Dank an Urs in Hannover für zwei Tage Nachtlager samt Waschmaschinennutzung und Kühlschrank-Plünderung 😄

 

Und noch ein Dank nach Hannover, an meinen Onkel Peter und an Sylvia und Peter für einen herrlichen Nachmittag mit guten Gesprächen an üppiger Kaffeetafel.

 

Dank an Christoph für ein Frühstück in Hannover, ein Abendessen kurz vor Hamburg und zwei Tage wunderbare Begleitung durch die Südheide mit Mittagspausen bei kalten Getränken im Café, Pizzeria am Abend, Campingplatz und allem Komfort, ohne dass ich meine Reisebudget auch nur einmal anzapfen musste.

 

Dank an Tine und Benni in Hamburg für zwei Tage Nachtlager, Stadtführung, Grillen auf dem Balkon. Das hat sich sehr nach Berlin angefühlt - ein kurzer Ausflug ins vertraute Großstadtleben, den ich sehr genossen habe.

 

Dank an Thorsten vom Wandermagazin für eine gemeinsame Etappe auf dem Alsterwanderweg, die im intensiven Austausch über das Wandern, Gott und die Welt wie im Flug verging.

 

Dank an Thomas für einen Tag gemeinsamen Wanderns in Schleswig-Holstein mit inspirierenden Gesprächen, einer Einladung zu Kaffee und Kuchen und einem üppigen Picknick im Wald, zu dem ich absolut nichts beisteuern musste außer Appetit, doch den hat man beim Wandern eigentlich immer.

 

Dank an meine Eltern, meine Tante Liebgard und Martin für ein wunderschönes Himmelfahrtswochenende in unserem Sommerhaus in Schleswig-Holstein. Drei Tage vertraute Menschen und vertraute Umgebung. Hier konnte ich Kraft schöpfen! 

 

Dank an Oliver, der mich mit leckerem Essen im Gepäck an meinem letzten Schlafplatz in Deutschland kurz vor der dänischen Grenze für ein gemütliches, abendliches Picknick besucht hat. 

Dank an Lukas, der mich ein Stück durch Norddänemark und rund um Göteborg begleitet hat. Es war schön, meine Eindrücke und Erlebnisse für ein paar Tage unmittelbar teilen zu können.


Dank an Sabine und Micha, die mich auf einem Campingplatz in Dalsland fürstlich und reichlich mit Essen versorgt haben. Ein Nachmittag, der eigentlich lang war, unter guten Gesprächen jedoch viel zu rasch verging.


Dank an Torben und Laura in der Hedmark, die mich für eine Übernachtung in ihrem Zuhause willkommen geheißen haben. Es gab sehr leckeres norwegisches Essen, ich konnte viel über Norwegen lernen, und ich habe mich sehr wohl und herzlich aufgenommen gefühlt. 


Dank an Franzkarl, einen Radler aus Wien auf dem Weg vom Nordkap zurück in Richtung Heimat. Es war wunderbar, gemeinsam am Straßenrand zu sitzen, Proviant miteinander zu teilen, sich auszutauschen und einfach mal nicht allein, sondern in angenehmer Gesellschaft zu Mittag zu essen.


Dank an Dani, Tom, Emilie und Oskar aus München, die mir kurz hinter Jokkmokk gleich zweimal an einem Tag mit ihrem VW-Bus begegnet sind, und jedesmal angehalten haben, um Kaffee für mich zu kochen. Was für eine unerwartete, wunderschöne und willkommene Abwechslung!


Dank an Kilian aus Berlin, der auf seinem Weg in den Urlaub extra einen Umweg gemacht hat, um mir ein paar Sachen zu bringen und Dinge, die ich nicht mehr brauchte, mit zurück zu nehmen. Und abgesehen vom logistischen Support gab's auch noch ein leckeres Abendessen bei guten Gesprächen.


Dank an Eric, einen Radler unterwegs von Deutschland zum Nordkap. Wir haben uns vollkommen zufällig an der schwedisch-finnischen Grenze getroffen, dann beschlossen uns gemeinsam einen Schlafplatz zu suchen und angenehm den Abend verplaudert.


Dank für Milch und Bratwurst in Ylläsjärvi, einfach so über den Gartenzaun. 


Dank an das Nationalpark Visitor Centre in Hetta für einen Nachmittag mit warmen Getränken und eine Möglichkeit kostenlos meine Powerbank zu laden.


Dank an die schweizer Familie, die mir, knapp 50 km vorm Nordkap, den Endspurt mit Zimtschnecken versüßt hat.


Dank an Sabine und Sven, die mich vom Nordkap, wo um diese Jahreszeit kein Bus mehr fährt, in ihrem Camper mit zurück in die Zivilisation genommen haben. Ohne die beiden hätte ich ganz schön blöd da gestanden!

Dank euch allen für eure Baumspenden!!! Und last but not least, ein ganz besonders großer Dank an die Naturfreunde im Senegal, dafür dass es euer wunderbares Projekt gibt und dass ich dafür sammeln durfte.